Die Call-Pakete sind nur während der Laufzeit des "DO-AddressCheck for Plenty" nutzbar und bleiben bei Laufzeitverlängerung(en) - soweit nicht verbraucht - bestehen. Key facts: Liefert Verbesserungsvorschläge bzgl. einer Adresse Vorschläge auch für internationale Adressen Keine Einrichtung erforderlich und keine Einrichtungsgebühren Reduzierung von Aufwand und Kosten durch Reduzierung des Rechercheaufwands Es wird ein Call pro Adressvorschlag verbraucht Kein "automatischer" Verbrauch von Calls, d.h. keine Kosten pro Auftrag oder geprüfter Adresse Volle Kontrolle, für welche (nicht validen Aufträge) Korrekturvorschläge angefordert werden sollen Wir übertragen keine personenbezogenen Daten Es werden keine personenbezogenen Daten übermittelt. Die Übertragung der Adressdaten beschränkt sich auf die Felder Land, PLZ, Ort, Straße und Hausnummer. Eine Rückerstattung, für nicht verbrauchte Calls ist nicht vorgesehen.

Dieses Angebot, der "DO-AddressCheck for plenty" ist ein Komplettpaket und enthält alles was benötigt wird, um direkt mit der Validierung und Korrektur der Adressdaten in den Plentymarkets-Aufträgen starten zu können. Es werden drei Varianten angeboten: Laufzeit 30 Tage (inkl. 20 Gratis Calls für unser Google Places Anbindung) Laufzeit 180 Tage (inkl. 200 Gratis Calls für unser Google Places Anbindung) Laufzeit 365 Tage (inkl. 1200 Gratis Calls für unser Google Places Anbindung) Key facts: Adressprüfung, national und international inkl. EU-Ausnahmegebiete. Fehler können schnell erkannt und behoben werden. Automatische Korrekturen (Feld Hausnummer leer, Sonderzeichen, Buchstaben in PLZ und vieles mehr). Prüfung auf Zoll und Inselzuschlag. Prüfung auf Packstation bzw. Postfiliale (bessere Erkennungsrate als über die Plenty Ereignisaktion). Places API zur Unterstützung bei der Korrektur inkl. 100 Gratiscalls. Einfache Konfiguration mit Hilfe eines Assistenten inkl. Validierung der Zugangsdaten. Keine Kosten pro Auftrag oder geprüfter Adresse. Übersicht und Auswertung in einem Dashboard. Moderne und zeitgemäße GUI auf dem neuesten Stand der Technik (Angular & Angular Material 10). Kostenloser Support und Updates. Welche Schnittstellen werden benötigt? Plentymarkets REST-API (Zugriffsrechte können zielgenau für den DO-AddressCheck for plenty eingestellt werden) DHL Geschäftskundenportal API (Ihr benötigt einen Zugang zum DHL Geschäftskundenportal und eine DHL EKP Nummer) Wenn Ihr nur den Bereich für automatische Korrekturen nutzen möchtet, dann könnt Ihr diese Funktionalitäten auch OHNE einen DHL Zugang nutzen Wie sicher sind Eure Daten? Wir nutzen Plentymarkets schon seit über 10 Jahren, entwickeln aus der Praxis und verfügen über eine langjährige Erfahrung Für jeden Kunden stellen wir ein eigenes System zur Verfügung mit doppelter Zugangsabsicherung (professionelles Hosting, Daten verbleiben in der EU / Deutschland) Es werden keine personenbezogenen Daten gespeichert, alle Zugangsdaten sind gehasht bzw. verschlüsselt Wir löschen automatisch alle Daten, die älter als zwei Wochen sind Wie sieht die tägliche Praxis aus? Konkrete Zahlen aus der Praxis: 62273 Lieferadressen eingelesen 16 % aller eingelesenen Adressen wurden von DHL bemängelt (~ 10000 Aufträge) Häufigste Fehlermeldung: Bitte geben Sie eine Hausnummer an (~ 3000 Aufträge) Es sind zwei Arten von Fehlermeldungen zu unterscheiden: Weak Validation (schwache) Fehler: Ihr würdet trotz dieser Fehlermeldung ein Versandlabel von DHL ausgestellt bekommen. Dies kann jedoch zu einem höheren Entgelt durch ein fehlendes oder falsches Routing führen. Dieser Punkt ist Euch in Plenty auch bekannt unter dem Begriff "Etikettenerzeugung erzwingen". Hard Validation (schwere) Fehler: Bei diesem Fehler würde Euch DHL kein Versandlabel zur Verfügung stellen. Unser Ergebnis sah wie folgt aus: 7,4 % Weak Validation Fehler (4608 Aufträge) 8,7 % Hard Validation Fehler (5417 Aufträge) 0,0086 % Keine Korrektur möglich bzw. gewünscht (536 Aufträge) Was wäre ohne den Einsatz vom DO-AddressCheck for plenty die Folgen? Ohne Prüfung wären über 10000 Aufträge per Blindflug in den Versand gelandet. Für 4608 Aufträge wären zusätzliche Kosten in Höhe von bis zu 2257 Euro entstanden (Leitcodierentgelt von 0,49 Euro pro Sendung). Für 5417 Aufträge, die einen Hard Validation Fehler (kein Labeldruck möglich) enthielten, wäre ein erhöhter manueller Aufwand entstanden, der den Arbeitsablauf am Packtisch erheblich stört. Der Packer bekommt kein Label und versucht in Eigenregie, die Adresse zu verändern, um ein Label zu erhalten. Wie kann DO-AddressCheck Euch bei diesen Zahlen helfen? Auch hier Zahlen aus der Praxis. 95 % aller Aufträge mit einem Weak oder Hard Validation Fehler wurden erfolgreich korrigiert. Mittels der automatischen Korrektur konnte die häufigste Fehlermeldung "Bitte geben Sie eine Hausnummer an" um 75 % reduziert werden. Das spart jeden Tag eine Menge Arbeitszeit.   Der Assistent führt Euch schnell und sicher durch die Einrichtung Die Einrichtung erfolgt - wie Ihr es auch aus Plenty schon kennt - über einen Assistenten. Dieser führt Euch in wenigen Schritten durch die Einrichtung und prüft direkt die Gültigkeit der Zugangsdaten. Schritt 1: REST API Im Plenty System wird ein neuer Benutzer vom Typ REST API erstellt. Die Zugriffsrechte werden definiert und mehr wird auch schon nicht benötigt.  Schritt 2: DHL Geschäftskundenportal Im zweiten Schritt könnt Ihr – wie oben bereits beschrieben – Eure DHL Daten eingeben, so dass DO-AddressCheck for plenty die Versandadressen validieren kann. Ihr benötigt eine DHL EKP Nummer und diese Zahl ist zehnstellig. Schaut in Eurem DHL Geschäftskundenportal unter dem Punkt Vertragspositionen nach, ob Ihr die Voraussetzungen erfüllt. Wenn Ihr Euch unsicher seid, dann könnt Ihr jederzeit im Forum nachfragen. DO-AddressCheck for plenty unterstützt folgende DHL Produkte: Verfahrensnummer 01 (V01PAK, Paket im nationalen Paketversand) Verfahrensnummer 53 (V53WPAK, Business-to-consumer Versand weltweit) In Euren Vertragspositionen werden diese Produkte über eine sogenannte Abrechnungsnummer gekennzeichnet. Diese Abrechnungsnummer setzt sich zusammen aus einer zehnstelligen EKP, einer zweistelligen Verfahrensnummer und einer zweistelligen Teilnahmenummer. EKP Verfahren Teilnahme Abrechnungsnummer 1234567899 01 xx (wird vom DHL-Vertrieb vergeben) 123456789901xx 1234567899 53 xx (wird vom DHL-Vertrieb vergeben) 123456789953xx Schritt 3: Synchronisierung Es erfolgt eine Synchronisierung mit Eurem Plentysystem. Schritt 4: Einrichtung abgeschlossen. Der DO-AddressCheck for plenty ist jetzt aktiviert und einsatzbereit.  Die Modulkonfiguration für die Adressprüfung ist flexibel und bietet für jeden Kunden die passende Einstellung. Eine Auflistung aller Aufträge, die gemäß Modulkonfiguration und Prüfung in den Fehlerstatus verschoben worden sind. So wird im DO-Addresscheck for plenty eine falsche Adresse bearbeitet und schlussendlich korrigiert. DHL kann dem Ort Eberspoint die PLZ 84149 nicht zuordnen, liefert aber auch keinen konkreten Vorschlag zur Korrektur, dafür steht die Google API Schnittstelle zur Verfügung. Google Places API (Adressvorschläge - Zusatzkosten pro Call)Hier wird die Google API herangezogen, um nach der betroffenen Adresse zu suchen. Dieses erfolgt ohne Übermittlung von personenbezogenen Daten. Um Korrekturvorschläge anbieten zu können, nutzen wir die fehlertolerante Google (Places) Suche.Nach unserer Erfahrung funktioniert die Google Places API sehr gut und erspart eine manuelle Suche nach der korrekten Adresse. Insbesondere bei ausländischen Anschriften hilft uns die Google API immens weiter. Da jeder Google Call mit Kosten verbunden ist, wird dieser nicht automatisch für jede Adresse ausgeführt. Zur Unterstützung bei der Bereinigung fehlerhafter Auftragsadressen, kann dieser aktiv vom Anwender im AddressCheck ausgelöst werden. Mit Hilfe der Google Places API könnt Ihr schnell erkennen, dass zu dieser PLZ der Ortsname Velden eingetragen werden muss. Die Google Places API bietet also zusätzliche Hinweise, um die Adresse zu korrigieren, ohne dabei personenbezogene Daten zu übertragen. Dieser Dienst von Google ist kostenpflichtig, d.h. jeder einzelne Call wird berechnet.Für die Nutzung der Google API benötigt Ihr keinen eigenen Google Developer Account und müsst nichts konfigurieren. Wir haben den Zugang in unser Modul DO-PlacesAPI bereits integriert. Passende Call-Pakete könnt Ihr bequem bei uns buchen. Im Dashboard bieten wir Euch auch eine Übersicht der gekauften, verbrauchten und verbleibenden Google API Calls an.Für weitere Fragen und Feedback stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.